Trojanische Pferde aus dem Amerikanischen von Georg Schmidt
"Vachss [...] weiß, wie sie denken und reden. In 'Der Fahrer' tritt er gleichsam zurück und schreibt es auf, als schriebe es sich von selbst auf. In den knappen, herzzerreißend coolen Sätzen eines jungen Mannes, der zwar Autos knackt wie andere sich eine Flasche Bier öffnen, sich aber umstandslos täuschen und missbrauchen lässt. Man liest zwischen den Zeilen und sieht das Unheil kommen für diesen reinen Toren. 'Der Fahrer' ist große Tragödie, die sich als kleiner Krimi tarnt." Sylvia Staude, FRANKFURTER RUNDSCHAU/fr-online.de "DER FAHRER ist stille, feine, liebenswerte, zarte Literatur, in der nicht Action oder Gewalt im Vordergrund stehen. Wir erleben die Welt des jungen Helden Eddie, der eigentlich glücklich ist: Er darf Autos fahren und lebt davon, - eine Form amerikanischer Outlaw-Idylle, die kollidiert mit einem Road-Movie á la 'Denn sie wissen nicht, was sie tun'. Spannung und ein Showdown sind also garantiert, aber in erster Linie bleibt 'Der Fahrer' meditative Literatur, Zen-Literatur, die, dank des Übersetzers Georg Schmidt, ihre ruhige Authentizität bewahrt, '…glatt wie Wasser über Felsen im Fluss'. Meisterliche Krimiliteratur!" Lutz Bunk, DEUTSCHLANDRADIO Juli 2007 "Der Fahrer" ist so schnell wie die Autos, um die es geht und spannend bis zur überraschenden Wendung am Ende." fritz.de/RBB ARTE Krimibestenliste September 2008: Rang vier für Andrew Vachss' "Der Fahrer" "Mitfühlend und eindringlich skizziert Andrew Vachss in "Der Fahrer" das einsame Leben eines jungen Mannes ohne Halt - ein Leben wie im Rausch" 3sat „Der Fahrer“ ist ein überraschender und guter Vachss-Roman, der in eindringlicher Erzählweise und ohne falsche Moral den genauso hoffnungslosen wie selbstbeschränkten Lebensweg eines gesetzesbrecherischen „Narren“ nachzeichnet. Hammett Krimis "Das überraschende Ende kommt so abrupt, dass die meisten Leser eine Vollbremsung hinlegen bringen und sich wundern werden, wo die Straße geblieben ist; doch es ist ein sanftes Gleiten, genau bis an den Rand der Klippe" PW "Vachss' Verehrung des Geschichtenerzählens wird evident in der unverblümten Schönheit seiner Sprache." Chicago Sun Times "Vachss hat den classic noir Thriller auf einen modernen Stand gebracht und einen neuen Maßstab gesetzt. The Getaway Man ist straff und zurückhaltend, unaufhaltsam in seiner tiefer werdenden moralischen Zweideutigkeit. Die Geschichte von Eddie, dem Fluchtwagenfahrer, ist eine brillante Leistung; einfach, aber nicht dumm, so verlässlich und fest wie Vachss' Prosa-Stil ist, bleibt hinter dem Lenkrad, ein ehrenhafter Unschuldiger in einer Welt der sich langsam enthüllenden Verdorbenheit." Robert Ferrigno, Autor von The Horse Latitudes
"Ich liebe THE GETAWAY MAN. Andrew Vachss ist seit Kata, dem Start seiner langen, beeindruckenden Karriere, einer meiner persönlichen Favoriten. Ich habe jeden Roman gelesen, den er geschrieben hat und ich bin erneut absolut gefesselt davon, wie er seine beachtlichen Kräfte in dieser faszinierenden Neuerfindung der klassischen Gold Medal Taschenbücher anspannt, von denen so viele Autoren, mich inbegriffen, in den sechziger Jahren das Geschichtenerzählen lernten. Diese schlanke, schnelle, scharfe und fesselnde Geschichte eines professionellen Fluchtwagenfahrers ist wirklich das Wahre. Ein sofortiger Klassiker." David Morrell, Autor von First Blood "Manchmal ist der Autor nur der Junge, der den Wagen fährt, der unaufdringliche Mann am Steuer, der seinen Mund geschlossen und die Augen auf der Straße behält und die Charaktere dorthin bringt, wo sie hin müssen. So fühlt es sich an in The Getaway Man, dem Vehikel für Andrew Vachss' faszinierende Charakterstudie eines naiven, jungen Gewohnheitsverbrechers mit dem Namen Eddie. Vachss schreibt in einem so geschmeidigen Stil, dass es schnurrt, wenn man die Haube öffnet, und er bietet eine so sanfte Tour, dass man leicht vergisst, dass überhaupt jemand fährt." The New York Times Book Review
Übersetzung einer Empfehlung aus dem Norwegischen gefällig? Hier ist der Krimitip des norwegischen dagbladet vom Montag, den 14. Juli 2003 : 10 Krimi-Tipps für den Sommer Der Dagbladet-Kritiker Frederik Wandrup hat in den Geschäften der Hauptstadt abseits der ausgetrampelten Pfade nach Leckerbissen des sommerlichen Krimi-Angebotes in Film, Cartoon und Büchern gesucht. Andrew Vachss: The Getaway Man Das immer aktuelle Krimiregal in Tronsmos bietet diesen brandneuen, dichten und kühlen schwarzen Krimi über einen Mann an, der auf der falschen Seite des Gesetzes steht und besser als die Meisten Auto fahren kann. Er ist noch besser als The Fast and the Furious und für den fleißigen Andrew Vachss eine erfrischende Pause von Detektiv Burke.
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